Andreas Moe kommt im April auf Tour
Die immer noch junge Karriere von Andreas Moe hatschon ziemlich viele Wendungen hinter sich. Mit süßenzwölf Jahren wurde ihm gesagt, er sei der neue StevieRay Vaughan. Und als sei der BluesGottnichtFußstapfen genug, folgte der Vergleich mit Jeff Buckley.Er gründete etliche Bands, mit denen er mal mehr undmal mal weniger lang zusammenspielte und in jedemClub und jeder Bar seiner Heimtstadt Stockholm auftrat.Und jedes Mal zeigte sich, dass er seinen Kompagnonseinfach Lichtjahre voraus war. Er hat in einem Altergroßartige Songs geschrieben, in dem andere nochverzweifelt versuchen, das Anfangsriff von „Stairway To Heaven“ zu zupfen. Er hat 2012 seine erste EP„Collecting Sunlight“ veröffentlicht, die nach eigener Aussage beeinflusst war von Michael Jackson, IronMaiden, Kiss, besagtem Jeff Buckley, Beirut, Bon Iver, Kanye West, The Script, Robyn und Prince – wasman der Platte auch anhört. Er entdeckte seine Stimme und begann zu singen wie nur wenige. Er arbeitetemehrfach mit Avicii zusammen, der Moes SongwritingQualitätensehr zu schätzen weiß, und veröffentlichtejüngst die Single „Colors“ auf der Debütplatte des niederländischen HouseMusikersHardwell. Aufmittlerweile drei EPs hat Andreas Moe ein breites musikalisches Spektrum vorgelegt, das sich auf nichtsfestlegen lässt, das alle Stile und Formen gleichmäßig brilliant abdeckt. Außerdem sieht der Sänger,Studiogitarrist, Multiinstrumentalist, Komponist, Texter, Produzent und Künstler auch noch aus wie einschwedischer James Dean. Andreas Moe ist ein Talent, ein immer noch ungeschliffener Diamant. Im Aprilkommt er nach Deutschland und wird uns alle bezaubern.
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