BRY
hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Er will in allen Ländern dieser Welt einmal auftreten. Dabei ist der irische Singer/Songwriter schon ein ganzes Stück vorangekommen: Um die 65 Staaten konnte er bereits abhaken. Dabei nutzte er zunächst seine große Online-Community. Ohne Manager sonstige Hilfe kündigte er einfach sein Kommen, buchte Flüge und Busse und Züge, stellte sich mit der Gitarre ins Zentrum von Tallinn oder den Central Park in New York und wartete einfach, wer da kommen mag. Mal kamen 80 Leute, ein andermal kamen 150 begeisterte Fans, die ihn spielen hören und sehen wollten. Angestachelt von diesem Erfolg begann er, Bühnen zu buchen, in Clubs aufzutreten und von seiner Heimat Irland bis einmal herum um den Erdball nach Australien die Hallen zu füllen. Das blieb natürlich nicht unentdeckt: Jonny Quinn, Drummer von Snow Patrol, holte ihn auf das bandeigene Label Polar Patrol. In den vergangenen zwei Monaten war BRY auf der Europatournee der Jungstars von Twenty One Pilots im Vorprogramm dabei – und ist auch dem einen oder anderen bei uns mehr als positiv aufgefallen. Mit seinem zutiefst britischen Indie-Pop, seiner eindrücklichen Stimme und dem untrüglichen Gespür für die perfekte, zeitlose Melodie setzte er sich sofort in allen Gehörgängen fest. Gleichzeitig erschien seine selbstbetitelte Debütplatte, produziert von Greg Wells, der auch schon mit Katy Perry, Mika und eben den Twenty One Pilots gearbeitet hat.
Erst gestern hat BRY bestätigt, dass er im April zu uns zurückkommt und eine Headliner-Tour spielen wird. Kaum war dies ankündigt, waren auch schon fast alle Tickets vergriffen, somit wurden alle drei Termine schon heute hochverlegt. Bereits gekaufte Karten behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit.
EMILY ROBERTS
Stimmgewaltig, Wortgewandt und Leidenschaftlich: Der Sound von Singer-Songwriterin Emily Roberts berührt. Ihr Marken- zeichen ist nicht nur ihre Wahn- sinnsstimme, sondern ebenso ihr Talent mit Sprache und Musik authentisch Emotionen und Erfahrungen auszudrücken. In all ihren Songs, ist die Liebe zur Musik spürbar.
Schon früh entdeckte die Hamburger Ausnahmemusikerin mit Englisch-Deutschen Wurzeln ihre Begeisterung für Gesang, Texten und Komposition. Mit 13 Jahren kaufte sich Emily Roberts ihre erste Gitarre, fing an Beatles und Radiohits nachzuspielen bis die Finger bluteten. Als die ersten großen Emotionen, Liebeskummer und große Liebe ihr Leben veränderten, begann Emily selbst zu Texten und zu Komponieren. Auf tief traurige Balladen auf Deutsch folgten bald Songs in englischer Sprache. Ab diesem Moment fand Sie den richtigen Ton, ihr unverwechselbarer Stil und ihr Talent kamen zum Ausdruck. Der Sprung auf die Bühne war mit dem wachsenden Selbstbewusstsein unausweichlich. Emily Roberts ging an die Öffentlichkeit, spielte in Clubs und gab kleine Gigs.
Mit Erfolg: vor zwei Jahren entdeckte H.O.M.E.-Studio Chef Franz Plasa Emily Roberts auf einer kleinen Bühne vor dem Knust und signedte sie sofort. Erfolgsproduzent Plasa (Echt, Selig, Nena, Udo Lindenberg) förderte das junge Talent und gab ihr Zeit und Raum sich weiter zu entwickeln, musikalisch zu finden und mit ihrer Musik zu wachsen. Emily startete durch und zeigte, was sie ist: Eine selbstbewusste Musikerin mit atemberaubender Stimme und unverwechselbaren Songwriting-Fähigkeiten. Im Januar erscheint das Debütalbum von Emily Roberts. Auf dem die 23-Jährige die ganze Palette ihres musikalischen Farbenspiels in bewegende Songs gepackt hat.