THE HONEY RYDERS
„Willkommen bei der Sightseeing-Tour durch die britische Musiklandschaft der 60er- bis 80er-Jahre. Zunächst hören Sie ein verschollenes The-Jam-Album. Anschließend wandeln Sie auf den Spuren von The Specials, den Kinks und den Beatles der Star-Club-Ära. Womit wir dann auch in der Heimat von The Honey Ryders angekommen wären. Das Hamburger Quartett verschreibt sich auf seinem Debütalbum der Beatmusik, würzt sie jedoch mit Garage-Rock und Punk-Gestus. Die Workingclass- Chuzpe wirkt glaubhaft und bewahrt die Band vor dem klebrigen Zugriff der Nostalgie. Mit ‚Brooklyn‘ und ‚Grass Is Greener‘ schlagen die Ryders einen Haken Richtung Amerika und zeigen, dass sie auch in den Replacements eine Wesensverwandtschaft erkennen.“
(Max Gösche , Rolling Stone)
THE HONEY RYDERS – Have You Heard The News (Clouds Hill)
Wozu braucht man Gitarren in der Musik? Diese Frage beantworten The Honey Ryders auf ihrem ersten Album, das im Juni auf Clouds Hill erscheinen wird. Wenn man The Honey Ryders ihren Garagenbeat spielen hört, fühlt man sich in einen Liverpooler Pub oder die Strassen von Soho katapultiert, obwohl die Songs allesamt in einem Keller auf St. Pauli entstanden sind. Die herrlich rotzigen und originellen Songs der Band klingen nach einer Mischung aus britischer Beatmusik, Garagerock, New Wave und Punk. Auf der Bühne stehen allerdings nicht Ray Davies, Paul Weller oder auch Evan Dando, sondern Rolf, Timo, Lars und Peter. Die vier Hamburger wollen mit ihrer Musik nicht alten Helden huldigen, sie höchstens zitieren, aber nicht an ihnen festhalten.
Nach der 7-inch Single ‚Hey! Hey! Hey!‘ 2017, bringen The Honey Ryders nun im Juni ihr erstes Album auf Clouds Hill heraus. Vorab werden die Singles ‚Ballroomshaker‘ und ‚Julia‘ veröffentlicht. Die insgesamt 15 Songs sind analog auf Band im Clouds Hill Studio aufgenommen worden. „Die alte Technik passt einfach zu unserer Musik, die Songs wurden allesamt live eingespielt, manchmal reichte sogar nur ein Take. Wir haben nur wenige Overdubs gemacht“ sagt Peter und so kommt das alles mit einer ordentlich beatigen Dynamik um die Ecke. Es wird nichts poliert, die schmissigen Songs mit Namen wie ‚Ballroomshaker‘ oder ‚The Beat Goes On‘ halten, was sie versprechen, es ist schwer, still sitzen zu bleiben, während die Musik läuft.
The Honey Ryders gibt es seit 2016, benannt nach dem ersten Bond-Girl, das passt zu England und zur Musik. Einer Musik die es gibt, weil es sie nicht gibt. Es wird von den 60ern über die 70er und 80er bis in die 90er gesurft und so kann das Album für manchen ein idealer Soundtrack für verblichene Jugenderinnnerungen sein. Denn auch die Band „hört nicht nur alte Musik, sondern auch neue – Oasis und so…,“ wie Timo sagt. Alle Bandmitglieder sind schon lange und viel in Hamburgs Musikszene unterwegs. Ihre Wege haben sich immer wieder gekreuzt, nun spielen sie zusammen in einer Band und das „fühlt sich richtig gut und passend an“.
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