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Zum Programm
18 Feb 2020 Di
  • JOE ARMON-JONES

    präsentiert von JAZZHOUSE saal | 21.00 Uhr

    Am 18.02.20 kommt einer der spannendsten Newcomer der UK-Jazz Szene zu uns ins Jazzhouse. Joe Armon-Jones vom Ezra Collective stellt sein Solo Album ‚Turn To Clear View‘ vor. Er ist ein Aushängeschild des UK-Jazz und spielt u.a auch in Nubya Garcia’s Band und war mit Ata Kak und Pharoah Monch auf Tour.

    :::::

    Grenzüberschreiter
    Ein weites Feld: Jazz-Fusion von Joe Armon-Jones

    Was Kamasi Washington kann, das kann ich auch – mag sich der britische Keyboarder Joe Armon-Jones gedacht haben, der eine ähnlich mitreißende Fusion aus Jazz und Soul vorlegt wie sein berühmterer US-Kollege.

    Die britische Jazz-Szene ist so vital und vielfältig wie lange nicht mehr. Das bewies kürzlich schon der Sampler «We Out Here», zusammengestellt vom DJ und Labelboss Gilles Peterson. Der dort mit einem Track präsentierte Keyboarder Joe Armon-Jones erhält nun eine größere Bühne.

    Sein Debüt «Starting Today» (Brownswood) funktioniert ähnlich wie die Musik des großen Saxofonisten Kamasi Washington,  der nach dem weltweit gefeierten Durchbruch mit «The Epic» (2016) Ende Juni ein weiteres Monumentalwerk vorlegt («Heaven & Earth»).

    Wie bei Washington ist Armon-Jones‘ Jazz-Begriff ein sehr weiter: Improvisation und Groove fließen locker ineinander, im dritten Track «Mollison Dub» bildet ein mächtig pochender Dancehall-Reggae die stabile Basis für markante Sax-Soli, anschließend übernimmt in «London’s Face» eine Trompete die Hauptrolle.

    Wenn hier gesungen wird (von Asheber, Ego Ella May, Oscar Jerome und Armon-Jones selbst), dann betten sich die Stimmen stets gefällig in den jazzigen Fusion-Sound ein. Der Bandleader lässt seinen kompetenten Begleitern oft lange Leine, trägt aber mit seinen Künsten an Piano und Wurlitzer den Sound von «Starting Today».

    Wie sein US-Kollege Kamasi Washington hat der Brite Armon-Jones offenkundig keine Angst vor der gestrengen «Jazz-Polizei», die unerbittlich klare Abgrenzungen fordert. Seine sechs teilweise langen Tracks sind ambitionierter Jazz und lässige Sommermusik zugleich – und damit Teil einer Neudefinition des traditionsreichen Genres. (dpa)

    JOE ARMON-JONES
    • Einlass 20.00
    • Beginn 21.00
    www.joearmonjones.com

Später

13 Aug
  • 18.00 | lattenplatz ACOUSTICS HAMBURG 2025: FREDRIK + LISKA + HANNA RAUTZENBERG
14 Aug
  • 18.00 | lattenplatz INDIEVERCITY: JONAS DAVID
  • 21.00 | saal EARTHLESS plays Sonic Prayer
17 Aug
  • 20.30 | saal AGNOSTIC FRONT
20 Aug
  • 20.00 | saal THE LAZYS
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  • 18.00 | lattenplatz INDIEVERCITY: PFOERTNER
22 Aug
  • 21.00 | saal EL BÚHO - All night long (4h DJ Set)
27 Aug
  • 18.00 | lattenplatz ACOUSTICS HAMBURG 2025: BRUCHBUDE + LIAS + ROBINE
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