SALTY SAINTS
Die Salty Saints suchten, fanden und gründeten sich im Jahr 2015 inmitten der Hamburger Altstadt. Schon nach kurzer Zeit entstand durch die unterschiedliche, musikalische Vorprägung der fünf quirligen, live- und studioerprobten Musiker ein energiegeladenes Programm aus amerikanischem Rock, britischem Bluesrock mit ungeahnten Abstechern in den Pop- und Funkstyle. Das Quintett schreibt und komponiert in erster Linie eigene Songs, die sich durch facettenreiche, röhrenverstärkte, kraftvolle Gitarren-, Leslie- und Hammondorgelsounds, mehrstimmige Backings und der markanten, emotionalen Stimme von Leadsänger Manuel (der auch allein als Singer/Songwriter regelmäßig die Bühnen auf St. Pauli und einschlägigen Clubs im norddeutschen Raum unsicher macht) nachhaltig in den Gehörgang schrauben. Alles plugged, mal geschliffen, mal roh, immer authentisch und vor allem mit Seele.
PORT JOANNA
Tash (Gesang), Jannik (Gitarre), Dario (Bass) und Moe (Schlagzeug) trafen sich 2016 als Coverband, doch schon bei den ersten Shows wurde klar: hier entsteht etwas Großes. Die ersten gemeinsamen Songs harmonierten, wie es die vier noch nie zuvor erlebt hatten. Das Publikum wuchs so wie die Euphorie. Seitdem gibt es für sie kein Zurück mehr. Der Name ist eine Hommage an ihre Heimatstadt und an die Sonntage auf imaginären Inseln, für die ihre Musik gemacht ist. Die Band holt sich Inspiration aus allen möglichen Musikrichtungen; Von Country über Rap bis hin zu Soul, Funk und Rock. Port Joanna bringt das Publikum auf die Tanzfläche und zum Nachdenken, gibt ihm Energie und Vibes für Sonnen- und auch für Regentage.
THE LETS
Ehrlich und direkt. The Lets verweben ihre Einflüsse aus der Ära der 70er-Jahre Hardrock Bands mit einer hörbaren Prägung durch die Beatles und dem Grunge. Die Band lebt und zeigt dies mit extatischer Freude. Das kann man auch erleben, wenn man The Lets hört oder mit der Band live feiert. The Lets singen ihre Songs alle mehrstimmig zusammen. Sie spielen ihre Musik mit Respekt und Demut vor den Wurzeln des Rock’n’Roll und dem Blues.