RPWL, die feinsinnigen Artrocker aus Freising gehen bereits in ihr dreiundzwanzigstes Bestehungsjahr seit ihrem Debutalbum aus dem Jahr 2000. Mit bereits elf Studio- und neun Live-Alben etablierten sie sich als eine der erfolgreichsten Artrock-Bands Europas.
Am 17. März 2023 erscheint ihr neuestes Werk „Crime Scene“, das sich mit spektakulären Fällen aus der Verbrechens-Historie beschäftigt. Wie man es von RPWL kennt, wird auch dieses Thema live multimedial in Szene gesetzt werden. Zudem vergrößert sich die Band live wie schon zuletzt um zwei Chor-Sängerinnen.
Vor dem Album-Release dürfen wir uns auf die erste Single freuen, auf der die Band in die Rolle von Ermittlern schlüpft und sich auf der Suche nach einem Serienkiller begibt. Ob das erfolgreich gelingt, erfahren wir im Januar, wenn das aufwendig inszenierte Video online geht.
Zuletzt enterte „Tales From Outer Space“, das zehnte Studioalbum von RPWL aus dem Jahre 2019, diverse Hitparaden. Es kam in den deutschen Albumcharts auf einen bemerkenswerten 49. Platz und stellte erfolgreich das Thema Science Fiction in den Mittelpunkt von sieben großartigen Songs. Es folgte eine fantastische Tour durch ganz Europa mit vielen ausverkauften Häusern.
Nach dem erfolgreichen Jubiläums-Konzertfilm zum ersten Album „God Has Failed – Live & Personal“ dürfen wir uns im Jahr 2023 endlich auf ein neues Album freuen!
Line-up:
Yogi Lang – vocals & keyboards
Kalle Wallner – guitars
Marc Turiaux – drums
Markus Grützner – bass
Caroline von Brünken – backing vocals
Carmen Tannich – backing vocals
TANYC ist alles andere als eine Unbekannte, als Teil des Duos CAMA feierte sie längst Major-Erfolge. Im Jahr 2021 veröffentlichte die sympathische Österreicherin ihr gleichnamiges Album, begleitet von drei großartigen Videos. Ihr Album wurde co-produziert und gemischt von RPWL-Mastermind Yogi Lang.
2022 begleitete TANYC Sarah Connor als Support auf einigen ihrer Sommerkonzerte, passend dazu erschien vor wenigen Wochen ein offizielles Mini-Concert auf YouTube. Live wird TANYC von ihrem Mann und RPWL-Gitarrist Kalle Wallner begleitet.
Ihr gleichnamiges Debütalbum ist ein Hybridwesen aus Studiokunst und Liveband, aus Elektronik und langjähriger Bühnenerfahrung, aus ätherischer Poesie und monumentaler Inszenierung. Über allem thront ihre Stimme: mal engelsgleich glasklar, mal Vintage Soul, mal Femme fatale.
Ebenso verhält es sich hier mit dem Genre-Stempel. Sakrale und opulente Elemente finden hier genauso zusammen wie noir Film-Soundtracks oder Twang-Gitarren. Dies hier ist erwachsene Popmusik, Sarkasmus und jugendliche Oberflächlichkeiten sucht man vergebens. Dafür findet man definitive, sorgsam und detailverliebte Statements aus dem Leben einer erfahrenen Künstlerin.