MIWATA
ist ein Künstler, der aus der deutschsprachigen Musikwelt nicht mehr wegzudenken ist. Als MC, Sänger & Rapper beginnend in Karlsruhe sicherte er sich mit seinem Mixtape „Auf dem Weg Richtung Sonne“ 2012 einen festen Platz in der Reggae Szene. Als vielgebuchter Künstler tourte Miwata durch den gesamten deutschsprachigen Raum und spielte sich in die Herzen seiner Zuhörer. Ob mit der überaus beliebten „Akustik Session“ (2015) oder mit seiner „Nicht ohne Grund“ EP (2017), die mit der millionenfach gestreamten Single „Vielleicht“ Miwata auch weit über den Reggae Kosmos hinaus Aufmerksamkeit brachte: Die Musik zeigt, wie fluid die Genregrenzen seines Schaffens sind, wie vielseitig der Künstler ist. Fresher knackiger HipHop/Trap Style trifft auf hymnische Popmelodien, Dancehall Flows und Gitarren. Miwatas Stimme berührt mit gefühlvollen und kritischen Texten.
KÖGI
Erika Emerson und Nic Knoll fühlen sich schon seit ihrer Kindheit auf Bühnen wie zu Hause – ihre musikalische Veranlagung haben beide von Elternseiten in die Wiegen gelegt bekommen. Das wissen auch ihre Mitmusizierenden in den hannoveraner Bands Passepartout, Emerson Prime, Noam Bar und Jona Straub zu schätzen, mit denen sie regelmäßig in ausverkauften Venues (FAUST, LUX, Musikzentrum, Café Glocksee) die Menschen begeistern. Nun haben die Frontfrau mit britischen Wurzeln und der Multiinstrumentalist zusammengefunden, um mit Kōgi ihre Musikalität auf den Kern der Sache zu fokussieren: mit einer Gitarre, zwei Stimmen und jeder Menge Charme. Klanglich haben sie es sich mit ihrem Groove-Pop/Soul Blend irgendwo zwischen Adele und John Mayer gemütlich gemacht. Roh, akustisch und eingängig sind ihre Songs, denen es an Tanzbarkeit und Witz trotz emotionaler Tiefe und Feinfühligkeit nicht fehlt.
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