3 Künstler*innen / Bands spielen jeweils 30 Minuten akustisch von 18-20 Uhr.
Einlass: 16 Uhr
DENMANTAU
– ist die Devise der 4 Norddeutschen Indie-Musiker. Über 2000 Shows und Street Performances auf 3 Kontinenten und 10 Ländern mit 5 Alben im Schlepptau – alles komplett Do It Yourself. Im Mai 2019 veröffentlichte die Band ihr neues Album “Curtain” produziert von Gordon Fordyce (Elton John, Ozzy Osbourne, Seal, Lindsey Buckingham u.v.m.) in den Cat Toy Factory Studios in Los Angeles. Ausgedehntes internationales Touren durch die Vereinigten Staaten, Australien/Neuseeland und Europa mit Support für Größen wie Jan Delay, Jefferson Starship, Shuggie Otis und George Clinton, hat der Band einen Ruf als beeindruckender Live Act eingebracht. Ihren Sound beschreiben sie als Bohemian/Dance/Rock: Große Songs mit viel Tiefe. Ob laut und rockig oder ganz nah und verletzlich – aber immer mit fesselnder Dramaturgie und mitreißender Melodie.
WAHNSCHAFFE
WAHNSCHAFFE denkt groß. Die Kölner Musikerin hat zum Angriff gegen den konventionellen Deutschpop geblasen. Sie will keine Sängerin sein, die bloß hübsch lächelt und das Musizieren ihren männlichen Kollegen überlässt. Sie ist Vollblut-Songwriterin, die mühelos ihre Band und auch mal einen kompletten Chor dirigiert.
Mit ihrem souligen Pop reiht sie sich ein in die Riege großartiger Künstlerinnen, die gerade dabei sind, die immer noch weitestgehend männlich geprägte Popmusikszene zu revolutionieren. Wer ihre Songs hört, denkt zu Recht an Wallis Bird, an Mine, an Sophie Hunger, ja, sogar an die große Billy Eilish.
Filigrane Gitarrenarbeit und charakterstarker Gesang werden mit ausgefeilten Synthie- Arrangements und jener interessanten Mischung aus Beats und organischer Percussion komplimentiert, die gerade den Horizont zeitgenössischen Pops erweitert. WAHNSCHAFFE Texte sind persönlich und ehrlich ohne befindlich, charakterstark und beherzt ohne großspurig zu sein.
HERR D.K.
»Nur weil etwas direkt ist, ist es nicht automatisch gut«, sagt Henning von Hertel. Der 26- Jährige braucht die kontemplative Schleife, um Erlebnisse und Gefühle zu verarbeiten. In seinem Projekt Herr D.K. versucht er mit seiner Musik, die zwischen Folkrock und Indiepop changiert, hinter die Strukturen zu blicken. Wo befindet man sich, und wie wir mit einem umgegangen? Wie sieht man die anderen? Und wie sieht man sich? Fragen, die von Hertel beim Songwriting durch den Kopf schwirren. Sie lassen seine deutschsprachigen Stücke zwischen Einsicht und Draufsicht oszillieren und inspirieren dazu, die eigene, limitierte Perspektive zu hinterfragen.
Hier das absolut wichtigste zu unseren kommenden Konzerten:
Es ist zwingend notwendig, eine ausgefüllte Einverständniserklärung für eure Kontaktdaten mitzubringen. Diese erhaltet ihr unter:
https://www.knusthamburg.de/infos/rider/
Ohne dieses Formular ist – auch mit einem Vorverkaufsticket – kein Einlass möglich !