„Abwechslungsreiche Arrangements und ein milderer Sound sorgen hier fast 40 Jahre nach dem legendären Debüt ´Supermüll´ für viel frischen Wind, oder anders gesagt: Dass die neuen Lieder oft eher mit komplexer Raffinesse als mit Urgewalt aus der Garage glänzen, tut ihnen sehr gut.“ (Westzeit, Album des Monats)

„“Nur“ heißt das neue Album von Die Regierung, der Band um Sänger und Texter Tilman Rossmy, weil „Nur Die Regierung“ wie ein Schlachtruf klingt, ein Slogan wie beim Fußball, den jeder mitsingen muss, weil es um die Liebe geht. Die allumfassende, immer präsente Liebe, die sich, eben weil sie überall und immer da ist, versteckt. Liebe, also nicht die Beziehungs-Liebe, sondern die, die immer da ist und deshalb niemals kommt.“ /Radio EIns, Album der Woche)

„Lebens- und Liebesweisheiten, vorgetragen in so einer Schnoddrigkeit und erfrischenden Ungerührtheit, dass man Tilman Rossmy sofort als Life-Coach engagieren möchte. “ (BR2, Alben der Woche)

„Hätte ich zum Höhepunkzt der Hamburger Schule nicht noch ins Lätzchen gesabbert, wäre ich heute Fan.“ (Kulturnews)

„Bösartig at its best: Tilman Rossmy und sein Diskurs-Rock sind wieder in Hochform.“ (Musikexpress)

„(Eine) Übung in Lebensdialektik.“ (Rolling Stone)

„…wie eine aufgefrischte Version von Element Of Crime.“ (plattentests.de)

„Im Stadion von Rot-Weiss Essen rufen sie „Nur der RWE“ auf den Rängen, in Indie-Deutschland dagegen lautet der Schlachtruf nun: „Nur die Regierung!““ (gaesteliste.de)

„Eine Underground-Größe der “Hamburger Schule“ ist zurück: Die Regierung knüpft mit ihrer achten Platte “NUR“ an ihren Erfolg der letzten 39 Jahre an – und stellt sich inhaltlich breiter auf, ohne an musikalischer Qualität zu verlieren.“ (musikblog.de)