ALGIERS
Im Frühjahr 2022 auf Tour
Wenn Sänger und Multiinstrumentalist Franklin James Fisher seine geschliffenen Lyrics von der Kanzel predigt, der wummernde Synthesizer den Puls vorgibt, angetrieben von der Rhythmussektion um Matt Tong und Tyan Mahan, dann hören wir den unverwechselbaren, dringlichen Sound von Algiers. Ihr futuristischer Post-Punk-R&B blieb dabei immer unberechenbar und ist in Zeiten gesellschaftlicher Verwerfungen eine wichtige und laute Stimme- Algiers setzen Seelen in Brand und heizen den politischen Diskurs an. Die Musikwelt braucht Agitatoren wie Algiers mehr denn je – heute und für alle Zeit.
In den letzten Monaten veröffentlichten Algiers eine 7“Sonderedition ihres 2020 veröffentlichten Albums “There Is No Year“ und arbeiten mit “Massive Attack“ an ihrer audiovisuellen EP “Eutopia“, welche unter anderem die Ansprache der Autorin des UN- Klimaabkommens von Paris, Christiana Figueres, zur globalen ökologischen Krise enthält.
Darüber hinaus hat der Bassist/Synthesist Ryan Mahan kürzlich für “The Quietus“ einen Artikel über die Zerstörung der strukturellen weißen Vorherrschaft mit dem Titel “Why Monuments Are More Than Racist“ veröffentlicht.
Die Stimme von Algiers ist nie leise geworden und wir freuen uns, sie 2022 mit ihrem hitzigen Soul wieder auf Tour erleben zu dürfen.
QUINQUIS
I’ve spent ten years playing music here and there, under one name or another. It took me ten years to understand where I came from. My name is QUINQUIS. A mixture of a Breton language name written in a French way so that people would understand it. Do they? My name used to be KINKIZ: a house surrounded by trees on the top of a hill. I can feel that house, the hill, the trees… just as I can feel the weight of history changing my K into QU and my Z into an S. This is me too. My name is QUINQUIS. A gender-neutral-football-playerish-frenchified-breton name. So, ten years later, let’s begin.
Das Konzert wird präsentiert von taz + Bedroomdisco + ByteFM + Visions + concert news + Kulturnews Hamburg
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