Bereits 2014 und 2015 begeisterte der Singer-Songwriter mit seiner ungewöhnlichen Mischung aus Rock, Pop und irischem Folk das europäische Publikum. Nun wird der Ausnahmekünstler und geborene Entertainer mit seinem außerordentlichem Talent fürs Geschichten Erzählen und eindrucksvollen Bühnenpräsenz im Herbst 2016 wieder in 13 Städten Halt machen.
Die musikalische, und nicht gerade geradlinige Karriere von Ryan Sheridan beginnt in Irland: Geboren 1982, lernt er bereits im Alter von sieben Jahren Geige zu spielen und beschäftigt sich mit traditioneller irischer Musik. Mit 16 Jahren zieht es ihn die Welt hinaus, als begabter Tänzer wird er in das Ensemble von Riverdance aufgenommen und tourt mit ihnen vier Jahre durch die USA. Anschließend betätigt sich Ryan Sheridan 2 Jahre als Schauspieler in New York am Broadway. Es ist in dieser Zeit, als Ryan Sheridan beginnt, eigene Songs zu schreiben und Gitarre zu spielen.
Im Jahr 2004 gründet er die Rockband Shiversaint und leitet anschließend nach dessen Auflösung zwei Jahre später zunächst einmal eine eigene Veranstaltungshalle in seiner Heimatstadt. Etwa 2 Jahre später wird Ryan Sheridan bei einem Auftritt als Straßenmusiker in Dublin von seinem zukünftigen Manager Brian Whitehead entdeckt und – Begeistert von Sheridans musikalischen Fähigkeiten und seinem offenkundigen Talent als Songwriter- nimmt Whitehead ihn unter seine Fittiche. Von hier an geht es mit der Karriere von Ryan Sheridan kometenhaft bergauf: Nach kurzer Zeit erhält Sheridan seinen ersten Plattenvertrag. Die erste Single „Jigsaw“ steigt 2010 hoch in den irischen Charts ein und wird zu einem Radiohit.
Es folgen Fernsehauftritte, eine erste, fast überall ausverkaufte Headliner-Tour in Irland, sowie die Veröffentlichung des Debüt-Albums 2011. Bereits 5 Wochen später wurde „The Day You Live Forever“ mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet und hat inzwischen Platinstatus erhalten. 2012 erreichte das Debütalbum auch die Spitze der deutschen Charts. Die anschließenden Jahre widmet sich Sheridan umfassenden Touren durch Europa, zunächst als Support-Act für Rea Garvey, dann als Headliner. Bei einer Vielzahl von ausverkauften Konzerten von Dublin bis Düsseldorf begeistert Ryan Sheridan mit seinem mitreißend perkussiven Gitarrenspiel und leidenschaftlichen Gesang tausende von Fans auch live. 2015 erscheint das zweite Album „Here and Now“, welches direkt auf der Nummer 1 der irischen Albumcharts einsteigt. Die energiegeladenen Songs dieses Albums erzählen von Lebenslust und Entdeckungsdrang, von Freude, Trauer, und allem was dazwischen liegt.
Über seine Konzerte mit seiner talentierten Band sagt Ryan Sheridan selbst: “Playing live for me is very important. I love getting the energy on stage and giving it out to the audience and getting that back twice as much. And it’s for that reason that I play music and it’s about for that reason I’m feeling that I love playing live.“
Im Herbst ist der außerordentlich begabte und originelle Gitarrist zurück in Deutschland! Wer selbst erleben möchte, wie Ryan Sheridan sein beeindruckendes Können an der Gitarre mit „propellerartigem Turbogetrommel“ kombiniert, und so einen ganz eigenen Sound und Stil kreiert, sollte sich jetzt Tickets sichern!
MRS. GREENBIRD
Mrs. Greenbird – Ehrlich, handgemacht und ein kleines bisschen schräg.
Glaubt man der Legende ist es dem letzten Willen einer alten Vogeldame geschuldet, dass sich die beiden Kölner von Mrs. Greenbird seit Oktober 2010 auf ihrem Marsch über die Bühnen von Nah und Fern befinden. Ihre Mission: Die Welt mit jedem Akkord ein kleines bisschen besser zu machen.
Sarah und Steffen lieben all das, was heutzutage so unter „Americana“ subsumiert wird und alles dazwischen und drumherum. Sie bedienen sich der traditionellen Stile, doch sie schaffen daraus ihren ureigenen Sound, der schon für den einen oder anderen Ohrwurm sorgte.
Mal verspielt, mal romantisch, mal verschroben, liegt ihre musikalische Wahrheit ganz präzise irgendwo zwischen Folk, Country und Pop. Alternativ darf man es auch finden, wenn man mag. Eine Prise Blues dann und wann sei nicht ausgeschlossen, so sagt man und wer Jazz findet, darf ihn gerne behalten. Über alledem schwebt Sarahs kristallklare Stimme mit einem ganz speziellen und eigenwilligem Timbre, die schon den Einen oder Anderen an Julia Stone oder auch an Scarlett (Claire Bowen) aus der US-Serie Nashville erinnert haben wollte und Steffen, der scheinbar eine komplette Band in seinen unzähligen Gitarren versteckt. Hier und da hörte man auch von den Dächern pfeifen: „Das klingt ja ein bisschen wie Johnny & June 2.0!“ Und doch kann man Mrs.Greenbird in keine Schublade stecken, man muss Sie einfach selbst erleben.