Diesmal haben wir mit der bezaubernden toksï eine Newcomerin am Start, die uns mit ihrer Musik – irgendwo zwischen HipHop und Pop – überraschend lässig und unangestrengt zum Zuhören bringt.
The King’s Parade aus London mit ihrem Mix aus klassischem Detroit Blues und melodischem Crossover-Soul-Pop klingen, als ob sie schon seit Jahrzehnten gemeinsam auf der Bühne stehen. So ausgecheckt, tight und erwachsen wie ihr Sound ist auch ihre Bühnenpräsenz.
Die Jungs der Mundwerk-Crew sind mit HipHop am Start: Rap ist ihr Sprachrohr und Funk das Fundament. Die Texte der beiden Frontmänner Touze und Beenz schweben zwischen Deutsch, bayrischem Dialekt und modernem Anglizismus und werden vom fetten Sound der Liveband begleitet.
Die Blech-Blas-Rapper Flooot lassen eine Welle aus Funk, Ragga und HipHop, auf deutsch gerappt oder gesungen, aufs Publikum niederbrechen. Eine Explosion aus scharfen Bläsersätzen, groovenden Basslinien, funky Gitarrenriffs und ins Mark gehende Drum-Rhythmen.
Daran, dass im Leben nicht immer alles nach Plan verläuft, hat sich toksï früh gewöhnt: Mit 7 Jahren von Heidelberg nach Schleswig, 10 Jahre später wegen ihres jugendlich-verliebten Herzens und einem starken Willen zurück nach Baden-Württemberg aufs Musikinternat. Nach dem Abi Findungsphase zwischen Berlin und Stuttgart, 3 Jahre später gibt die Musik klar den Weg vor: Hamburch, digga! Und dann 2016 doch zurück nach Berlin.
Auf der Reise zwischen Norden und Süden nimmt sich toksï die Zeit, die sie braucht, um herauszufinden, wer sie selber ist, was sie inspiriert und interessiert, aber eben auch, was ihr tierisch auf den Sack geht. Beständiger Begleiter ist dabei immer die Musik: toksï ist im Schul-und Kirchenchor, spielt Geige, nimmt Gesangsunterricht, durch ihren älteren Bruder fängt sie an, Hiphop zu hören und zu rappen und studiert schließlich an der Hamburg School of Music im Hauptfach Gesang (Jazz Rock Pop).
Irgendwo zwischen Hiphop und Pop, bewaffnet mit oldschool Samples und elektronischen Beats, bringt toksï uns überraschend lässig und unangestrengt zum Zuhören und trifft mit ihrer ersten Single „GOLD DIGGA“ mitten ins Herz. In ihren Songs erzählt sie mit nem Augenzwinkern von goldenen Nächten, Zombies, Typen, die im Club nerven und über das kommen und gehen von Märchen.
Gründung von The King’s Parade im Jahr 2012 hat die 4-köpfige Band um Frontmann Olly Corpe mit ihrem Mix aus klassischem Detroit Blues und melodischem Crossover-Pop stets an ihrem eigenen Sound gebastelt und erinnert dabei teilweise an Künstler wie Jamie Woon, Leon Bridges oder Son Little.
Ein stabiles, in sich stimmiges Energiebündel aus 8 groovigen Jungs mit einergemeinsamen Mission: Hip-Hop in seiner puren Form: lässig, laut und vor allem live!
Bei der Crew ist kein Platz für Szeneregeln, Hypes oder Klischees.
Rap ist das Sprachrohr, Funk das Fundament. Kick und Bass laden zum Tanzen ein, die Texte zum Mitsingen.
Nach ihrer letzten Platte #logoamstart und drei intensiven Live-Jahren mit zigtausenden zurückgelegten Kilometern kommen die Bayern nun mit ihrem 3. Studioalbum straight back to the roots!
Die Band um die beiden Frontmänner Touze und Beenz hat ihren Sound mal wieder neu definiert. Die gewohnt technisch anspruchsvollen und kräftigen Texte schweben irgendwo zwischen Deutsch, bayrischem Dialekt und modernem Anglizismus.
Gestützt von dem fetten Sound der Liveband hat sich die Crew bereits von Russland bis Frankreich, von Italien bis in den hohen Norden gerappt und dabei keinen Fleck auf der Landkarte ausgelassen.
Wer die Crew kennt weiß, dass es ein Live-Erlebnis ist und die neue Scheibe komplementär wird nicht nur eingefleischte Hip-Hop Fans begeistern.
Flooot [flut]: Eine große Welle, die jeden überraschend mitreißt.
Dieses Gefühl entsteht, wenn drei temperamentvolle Frontmänner mit Trompete und Posaune auf Gitarre, Bass und Schlagzeug treffen: Eine Explosion aus scharfen Bläsersätzen, groovenden Basslinien, funky Gitarrenriffs und ins Mark gehende Drum-Rhythmen.
Sechs Musiker, die sich Mitte 2011 zusammen gefunden haben, setzen sich zum Ziel, wie eine Welle die großen Bühnen Deutschlands zu fluten. Mit einer packenden Mischung aus Funk, Ragga und HipHop, auf deutsch gerappt oder gesungen, baut die Flooot ihren Bekanntheitsgrad aus.
Im Oktober 2013 wurde die erste EP veröffentlich, aufgenommen in den Cubeaudio Studios Göttingen und bei Jens Krause (Fury in the Slaughterhouse), Hannover. Das erste Musikvideo zu einem Song über die Heimatstadt Göttingen stieg mit 150.000 Klicks auf YouTube und Berichterstattungen auf Antenne Niedersachsen, ffn, NDR.de und Sat.1 ein.
Zu den Flooot-Highlights vergangener Auftritte zählen Pop meets Classic Göttingen, Live für die Insel-Festival Hamburg, NDR2 Soundcheck Neue Musik-Festival Göttingen und das Elbjazz-Festival Hamburg.
Für die Zukunft sieht die Welle nur ein Ziel: Ganz Deutschland überfluten, wobei eine wilde, in der Strömung tanzende Masse nicht ausgeschlossen werden kann.
Guten Tag, hier kommt die Flooot.
DJ Torge + DJ Torge-Sein-Bruda-Alda gehören seit dem ersten Tag als Resident DJs zum F+K-Team. Das Twin-DJ-Team heizt mit gebündelter Power zwischen den Bands ein und sorgt dafür, dass der Dancefloor nicht abkühlt!
Als Partner des RAMBA ZAMBA Indoor-Festivals haben wir wieder die Jungs von WeAre mit an Bord:
Das WeAre Team ist ein bunter Haufen von Freunden. Wir sitzen in einem netten Büro in Hamburg St. Pauli und lieben Boardsport, Streetwear und Sneaker. Unsere Wurzeln
liegen im Snowboarden, aber durch die Nähe zum Wasser sind wir auch gerne Surfen oder Wakeboarden. Natürlich darf gute Musik sowohl bei der Arbeit als auch zum
Feierabend nie fehlen. Ob Rap, Reggae, Rock oder was auch immer – eine gute Mischung ist uns wichtig, genau wie die Auswahl der Produkte bei uns im Shop.