Das Warten hat ein Ende
13 Jahre nach dem letzten und erfolgreichsten Album „She Makes Me Wish I Had A Gun“ von 2002 melden sich PYOGENESIS nun mit neuer Platte zurück!
24 Jahre PYOGENESIS, das sind weltweite Tourneen, Plattenveröffentlichungen in den entlegensten Ländern der Erde und Fans über den ganzen Globus versteilt. In dieser Zeit waren Pyogenesis in Mexiko in den Importcharts auf Platz 1, haben in Ungarn vor 560.000 Leuten gespielt, waren bei Rock Am Ring und Rock im Park, haben die MTV und VIVA-Hitlisten angeführt und ganz nebenbei noch Anfang der 1990er Jahre den Gothic Metal mit- begründet.
24 Jahre PYOGENESIS sind aber auch 13 Jahre ohne neues Album und 10 Jahre keine Konzerte. Doch diese kleine Pause findet jetzt ein Ende: Nach ihrer ausverkauften Comeback-Show in Rumänien, veröffentlicht die Band im Sommer 2015 nun ihren von Fans lang erwarteten sechsten Longplayer. Der Vierer um Sänger und Kopf Flo V. Schwarz kehrt dabei zu seinen musikalischen Wurzeln zurück und veröffentlicht mit „A Century In The Curse Of Time“ nicht nur das vielleicht härteste, sondern auch epischste und anspruchsvollste und das erste Konzept- Album der Bandgeschichte. Es handelt vom Wandel der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts unter dem Einfluss der Industrialisierung, der Dampfmaschine, des aufkommenden Bürgertums und erster Science Fiction Literatur, wie der von Jules Verne
ANCHORS & HEARTS – „Sharkbites“
„Sharkbites“ beinhaltet 12 Songs, auf der die Band aus Norddeutschland konsequent weiterführt wofür sie seit der ihrer Gründung stehen: Sie geben von der ersten Sekunde an Gas, verbinden melodischen Hardcore mit Mosh-Parts und bieten ihren Hörern Refrains an, die zum Mitsingen animieren. Mit dem Namen des Albums und dem Artwork stellen ANCHORS & HEARTS zudem eine Verbindung zu der Meeresschutzorganisation Sea Shepherd her, die sie seit Längerem unterstützen. Frontmann Manuel Wintjen über das zweite Studioalbum: „Der Titel fasst in gewisser Weise das gesamte Album in einem Wort zusammen: Haie sind eigentlich sehr vorsichtige, zurückhaltende und vor allem sensible Tiere. Wer aber Grenzen überschreitet und sie reizt, macht sie aggressiv und man fällt ihnen zum Opfer. Und sind wir ehrlich, dann geht es jedem von uns doch auch genauso. Durch den respektlosen Umgang untereinander zerfleischen wir uns gegenseitig. Wir haben das Gefühl, heute lebt jeder nur noch für sich, für seinen eigenen kurzfristigen Vorteil – ohne Respekt für den anderen. Das macht viel kaputt und reißt Wunden auf. „Sharkbites“ soll das widerspiegeln.“
Die erste Single des Albums „Home Here“ ist dafür ein gutes Beispiel: Im Text treffen Gut und Böse aufeinander. Gesanglich zeigt sich das mit emotional aufgeladenen Shouts, die von einer Sekunde auf die andere von glasklarem Gesang abgelöst werden. Instrumental wird aus einem typischen Melodic Hardcore-Song mit entsprechend schnellem Beat zum Ende hin eine fast schon poppige Hymne. Im letzten Song schließt sich die Klammer: „From The Heart“ ist eine Hymne an die vielen freiwilligen Helfer der Sea Shepherd-Crew, die sich mit viel Engagement in ihrer Freizeit für den Erhalt der Lebensräume in den Weltmeeren einsetzen.
Seit 2012 ziehen ANCHORS & HEARTS über die Bühnen der Republik. In kürzester Zeit erspielte sich die Band Slots in der 1. Liga der deutschen Festivals. Inzwischen stehen Highlights wie das Deichbrand Festival, Open Flair, das Mair1 Festival in Montabaur sowie die Vans Warped Tour Germany in Berlin in ihrer Vita. Auf diesen Bühnen sowie auf diversen Club-Konzerten in ganz Deutschland konnten ANCHORS & HEARTS die Bühne mit Genregrößen wie Billy Talent, Parkway Drive, NOFX, Boysetsfire und Deez Nuts teilen.