Ende April 2014 wird das vierte Album der PINK MOUNTAINSTOPS auf Jagjaguwar/Cargo erscheinen. Dahinter verbirgt sich Stephen McBean aus Vancouver, besser bekannt als Songwriter, Gitarrist und Co-Sänger der Psych-Rock-Band BLACK MOUNTAIN. Pink Mountaintops ist sein von allen Strukturen befreites Solo-Outlet, zwischen leise poppig-akustisch und laut psychedlisch, aber immer in Anlehnung an die 60es und 70es. Seine Alben hat er mit der Creme de la Creme der nordamerikanischen Musikerszene eingespielt, u.a. Mitgliedern von A Silver Mt. Zion, Godspeed You! Black Emperor, Jesse Sykes, Destroyer, Black Mountain.
Auf der kommenden Tour wird er live von Musikern begleitet, die ansonsten bei Cat Power, Dead Meadow, Delta 72 und Wolfmother aktiv sind.
“ Ein massives Pop-Spektakel hat Black-Mountain-Songwriter und -Gitarrist Stephen McBean mit einem 20-köpfigen Verein von Sängern und Instrumentalisten hier auf die Bühne gebracht, eine wahnwitzige Wall-Of-Sound-Produktion, in der es um die stärksten unter den Gefühlen geht, um Liebe, Hass, Verzweiflung, Erlösung. Eine Erzählung von religiösen Dimensionen. Die Großgruppe unter der Führung von McBean hat in der guten kanadischen Pop-Kathedrale getagt. Die Songs schleichen mit Donnerhall durch das Kirchenschiff, sie kennen Post-Rock und Phil Spector, sie jubilieren. Es hat etwas ganz und gar Feierliches, wenn McBean in „Vampire“ „Kiss me, please kiss me“ singt und sich dem Vampir in den Weg stellt, der zwar sein Blut saugen, aber nicht seine Liebe zerstören könne.“
(Der Musikexpress über das letzte Album „Outside Love“, 2009)