Präsentiert von:
Jever Live | Hamburger Morgenpost | 917xfm – Hamburgs Musiksender | Knust Hamburg
Liebe Leute,
um auch Leuten den Eintritt zu 5 sehr tollen Künstlern bzw Bands zu ermöglichen, die ein bißchen weniger im Geldbeutel haben, machen wir in diesem Jahr wieder die 3 Kategorien 5€ (100 Stk.), 10€ (100 Stk.) und 15€. An der Abendkasse kostet es 18€.
Indoor | Saal | akustisch | 5 Künstler à 30 Minuten
SYML
From his basement recording studio in the small town of Issaquah, WA outside Seattle, Brian Fennell wrote and recorded a collection of songs under the name Syml, which means simple in Welsh. Adopted and not knowing his history or connection to his Welsh roots, many of these songs were influenced by the complex feelings that come from unknown lineage.
ANDREA BIGNASCA
Andrea Bignasca was born and raised in the south of Switzerland, near Lugano, on the 29th August 1988, to a teacher and a physiotherapist. The approach to music came early on, when at the age of 7 he started taking drums lessons. At the age of 17, after 10 years of drumming, he vacated his drum stool, put aside his drum sticks, took a few steps to the front of the stage, dedicating himself to guitar playing and singing as an autodidact. Soon afterwards, he founded Vermillion Rouge in 2005 alongside Luca Tonellotto and Alberto Paganini. The rock trio, for which Andrea Bignasca sang, played and composed all the songs, received recognition regionally and on a national level, having also played in Zurich, Lausanne, Fribourg and Northern Italy. The value of the project has since been confirmed in various occasions, as Vermillion Rouge ranked second in the competition “Palco ai Giovani” in Lugano and reached the final at ROCK HIGHWAY CONTEST (Zürich at Alte Kaserne) twice.
As music started to become more than mere outbursts of teenage passion, Andrea Bignasca, in 2012, began performing as a solo artist. In 2013 he opened for Larry Carlton at the Estival Jazz Nights in Lugano, and in 2014 he reached the main stage of the main event, Estival Jazz in Piazza Riforma, Lugano, playing after Gregory Porter and opening for Morcheeba. In 2014 he won the jury, the public voting and the 1st prize at the main music contest in Ticino, Palco ai Giovani. Raised bilingually in an Italian- and German-speaking environment, Andrea Bignasca writes and sings in English, being convinced that the music demands it. He has currently finished working on his first studio album (Gone, 2015, Radicalis Music Management – Sony), having secured, amongst many, collaborations with Omar Hakim (drummer), Phill Brown (mixing engineer) and Dave Collins (mastering engineer).
DINO JOUBERT & BAND
Dino Joubert ist nicht nur der Name des in Berlin wohnhaften Komponisten und Musikers, sondern steht auch für die gesamte Band um ihn. Zusammen erschaffen sie mit Gitarren, Rhodes Piano, Bass, Schlagzeug und mehrstimmigem Gesang die liebevoll detaillierten Klanglandschaften, welche Dinos Kompositionen zu einem großen Ganzen machen. Der poppige Charakter von Dino Jouberts eingängigen Melodien wird in höchstem Maße vervollständigt durch seine musikalische und textliche Tiefgründigkeit. Sie zeugen von den Erfahrungen, die Dino in seinem Leben bisher machte. In seinen Texten beschäftigt er sich einerseits mit persönlichen teilweise intimen Erfahrungen, greift auf der anderen Seite aber auch Themen von universeller Reichweite auf.
MISTER ME
Aufgewachsen in der niedersächsischen Provinz beginnt er als Jugendlicher zu rappen. Klare Worte sind seine Leidenschaft, Hip Hop sein Zuhause. Doch die Höhen und Tiefen des Lebens haben Mister Me vom Rapper zum Singer/Songwriter reifen lassen. Er setzt sich auf einmal mit anderen Dingen auseinander, schreibt emotionalere Texte, greift zur Gitarre. Sein Hybrid aus Rap und Gesang, sein Gefühl für Melodien und der Drang nach Geschichten machten ihn schlagartig zu einem der spannendsten Newcomer im deutschsprachigem Raum. Der Gewinn der (Radio) Fritz Nacht der Talente oder des Udo Lindenberg Preises bestätigten dies.
Als Mister Me dann vor zwei Jahren seine Debüt-EP „Nackt“ in völliger Eigenregie veröffentlichte war das immense Feedback darauf trotzdem nicht absehbar: Lobgesänge auf den erst 25-jährigen Wahlberliner, Radio-Rotationen, die außergewöhnliche Videoreihe „9Songs“ (z.B. mit dem Berliner Kneipenchor oder dem Tegeler Mandolinen-Orchester) und über 200 Konzerte im gesamten deutschsprachigen Raum sprechen für sich. Egal ob alleine mit seiner Gitarre, auf Headlinertour mit seiner Band oder im Vorprogramm von Bands wie Gloria, Herrenmagazin oder Silbermond, die er zur Zeit auf ihrer gesamten Open Air Tour begleitet: Mister Me begeistert und erspielt sich eine treue Fangemeinde, die nun mit Spannung sein Debüt-Album erwartet.
ROMIE
Das sind zwei Stimmen, die schon immer dafür bestimmt waren gemeinsam zu erklingen, sich aber doch erst 2013 am ersten Tag des Schulmusikstudiums in Frankfurt am Main begegneten. Schon ein halbes Jahr später gründeten Jule Heidmann und Paula Stenger ihr Singer-/Songwriter Duo mit welchem sie seitdem etliche Bühnen Deutschlands bespielten und auch mehrere Male in Irland auftraten.
Ins Studio wagten sie sich erst Anfang 2016, als sie ihren Sound gefunden hatten irgendwo zwischen dem Harmoniegesang der Staves oder Simon & Garfunkel, der Spielfreude der Civil Wars und der Dramatik eines Damien Rice, und obwohl sie bereits genug Material für zwei Alben haben, wollten sie vorerst eine kleine Liedersammlung rund um den Titelsong „Favourite Attic“ veröffentlichen.
„Favourite Attic“ – Zu deutsch: Lieblings-Dachboden. Das ist der Ort, an dem wir unsere dunkelsten Wünsche, unser verbotenes Verlangen, alte Schmerzen aber auch tief zuversichtliche Hoffnungen verstecken. Ein persönlicher Ort. Ein Ort der Ruhe und schönster Einsamkeit.
Die EP haben die Wahlschwestern noch bis September 2018 im Gepäck, wenn es die beiden schließlich in ein Studio fernab der Heimat verschlagen wird um ihr Debutalbum aufzunehmen