LÙISA:
Nach dem Achtungserfolg mit ihrem Erstlingswerk ONE YOUTH AGO und circa 150 Gigs in Deutschland und Europa, krönte lùisa das Jahr 2013 mit Auftritten bei TV Noir und Inas Nacht. Nun veröffentlicht sie im Mai 2014 ihr zweites Werk: „Introspection“
Auf dieser 4-Track-EP, die am 02. Mai 2014 erscheint, ist vieles vertraut und doch alles anders: Es bleiben lùisas charakteristische Gitarrenlinien, ihre beeindruckenden Kompositionen sowie ihre rauchige Stimme, die in eindringlichen Songtexten und eigener Sphäre ihre Kreise zieht.
Doch gleichzeitig kann man die Stil-Entwicklung der 22-Jährigen in neuen Klangwelten hören. Da schweben Synths zu entschlossenen Rhythmen und tragenden Bässen, elektronische Elemente verbinden sich mit akustischen – ein packendes Gemisch aus Ruhe und Sturm, Selbstbeobachtung und Aufbruch, Geheimnis und Offenbarung. Mehr hören möchte man, und so eröffnet „Introspection“ zum einen eben diese ganz eigene Welt und zum anderen eine Vorschau auf das kommende neue Album.
LUKAS DROESE:
Lukas Droese ist kein Songwriter der alten Schule. Er hat vermutlich Clueso und Bosse mehr zu verdanken, als Reinhard Mey und Udo Jürgens. Denn er hat etwas Anderes zu erzählen. Schreibt aus dem Hier und Jetzt, über alles, was die Generation Facebook beim Erwachsenwerden beschäftigt.
Seine erste EP „Can’t Sleep Tonight“ erschien im Juni 2009. Über sein Erstlingswerk sagt er heute:
„Ich wollte den Leuten meine Musik mit nach Hause geben. Ohne Label, ohne groß angelegte Promotion, ohne Tamtam. Einfach so.“
KAE:
„Eine Art Akustikpop, der vom Ohr direkt ins Herz geht und einem nach spätestens 3 Takten nicht mehr ruhig stehen lässt.“ (917xfm)
KAE steht für warmen und energetischen Akustikpop, der in die Beine und ans Herz geht. Die beiden Wahlhamburger Birte und Philippe trafen sich erstmals im Herbst 2009.
Fernab von jeglicher Musikerromantik, lernten sie sich nicht in einem verrauchten Club auf der Reeperbahn bei einer Session kennen, sondern ganz pragmatisch online, bei einer von Philippe aufgegebenen Anzeige. Wir leben ja schließlich im 21. Jahrhundert.
Das ist aber auch alles was die beiden mit Pragmatismus und Anonymität verbindet. Ihre Musik zeichnet sich vielmehr durch Intimität und Intensität aus. Reduziert auf das Wesentliche, Stimme und Gitarre, bleibt der Focus immer in der Seele des Songs und der zu erzählenden Geschichte. Ihnen geht es nicht darum einen bestimmten Musikstil das tausendste Mal neu zu erfinden. Wenn es sich gut anfühlt hat der Song ihre interne Qualitätsprüfung bestanden.