HEIDI HAPPY
Die Schweizer Sängerin und Multiinstrumentalistin HEIDI HAPPY begann ihre Karriere 2006 und eroberte mit ihrer warmen Stimme und dem unkonventionellen Songwriting im Nu die Herzen des Publikums. Sie blickt auf Kollaborationen mit renommierten Acts wie Yello, Stephan Eicher oder Scott Matthew zurück, diverse Chartplatzierungen (Top 10 der Swiss Album Charts, Top 200 der CMJ Charts) und hunderte von Konzerten im In–‐ und Ausland (Paléo, Gurten Festival, Heiteren, Gampel (CH), Eurosonic Festival (NL), CMJ (USA), Reeperbahnfest, Popkomm (DE), MIDEM (FR), CMW, NXNE (CAN), CMEA’s Tour 2013 (UK) um einige zu nennen). Wenn Heidi ihre vielfältigen und bewegenden Songs mit ihrem verspielten Charme präsentiert, ist es unmöglich, nicht in ihre wunderschöne Welt einzutauchen.
GOLDEN HEART
Die Liebe zum Leben ist neu vertont –‐ Heidi Happy bringt im kommenden März ihr fünftes Album “Golden Heart” in die Konzertsäle, mit authentischer Musik voller Leidenschaft. Intensiver denn je werden musikalische Stimmungen an ihre Grenzen getrieben, wird die Musik dem Ort und dem Publikum angepasst. Die Songs –‐ von Folk über Pop bis Electro –‐ lassen Platz für Verspieltheit und Einmaliges, das im Moment entsteht. Von ruhigen, intimen Stücken bis hin zur grossen, offenen, wilden Sphäre will Heidi Happy Gefühlszustände noch extremer leben und noch kompromissloser umsetzen als zuvor. Sei bereit für ein abwechslungsreiches Programm, berührend, unterhaltend und voller Überraschungen.
ZEHN METER FELDWEG
Wenn sich die Nacht über die kleine Brachfläche in Hamburg Altona legt, können die Kaninchen die hier leben und mutig genug sind ihren Bau zu verlassen, sonderbare Klänge vernehmen. Denn nicht weit von hier werkelt die Band „Zehn Meter Feldweg“ an ihren Stücken. Begonnen hat alles viel weiter draußen, nahe den Feldern die an den Süden Hamburgs grenzen. Dort haben sich Ende der 90er Jahre Zehn Meter Feldweg zusammengetan und begonnen Musik zu machen. Sie selbst nennen es Feldwegrock, man könnte es aber wohl auch als deutschsprachigen Indie-Rock-Pop bezeichnen. Inspiriert von Bands wie den frühen Tocotronic und Blumfeld entstanden die beiden ersten Alben „Auf dem Weg“ (2001) und „und der komische Komet im Kornfeld“ (2004): In bester Drei-Akkorde-Manier, selbst produziert und in handbemalten Umschlägen durch halb Europa verschickt. Erste Konzerte führten die jungen Musiker auf und ab durch das Land. Mit dem darauf folgenden Album „Phantom Power“ (Motor Digital, 2007) begannen Zehn Meter Feldweg, sich musikalisch weiter zu emanzipieren. Die zuvor eher humorvollen oder einfachen Beschreibungen von Lebenssituationen und Gefühlen wurden um Beschreibungen tiefer gehender, komplexerer und essentieller Themen ergänzt, jedoch ohne „Ernsthaftigkeit“ zum Programm zu machen. Zehn Meter Feldweg gehen diesen Weg mit ihrem bald erscheinenden vierten Album einige Schritte weiter, sowohl musikalisch wie auch inhaltlich. So wird uns dieses Album mit auf eine Reise voller unerwarteter Wendungen, Entbehrungen, rauschender Feste, Liebe und Verluste nehmen. Auch für die Band soll es dann endlich wieder auf Reisen gehen. Dann werden die Kaninchen in Hamburg Altona zumindest nachts bald wieder ihre Ruhe haben