Es war im Jahr 2006 als Erdmöbel mit „Weihnachten ist mir doch egal“, ihrer inzwischen legendären Version von Whams „Last Christmas“, ein erstes Jahresendlied veröffentlichten. Ab dann kam jedes Jahr mindestens ein Lied dazu. Seither hat sich ein kompletter Kanon angesammelt. Ein Songbuch, das uns alle vor der elenden Routine rettet. Eine Sammlung, die uns die (Vor-) Freude auf Weihnachten wieder zurückgibt. Darunter Hits wie „Lametta“ (mit Maren Eggert), „Ding Ding Dong (Jesus weint schon)“ oder „Goldener Stern“, welcher wie schon seine Vorgänger bei allen guten Radiosendern rauf und runter lief.
Die Erdmöbel-Fans posteten ihre Dankeschöns von Weihnachten zu Weihnachten immer zahlreicher. Und die (meist ausverkauften) Konzerte der Weihnachtstouren wurden zu Leuchturmereignissen in der düsteren Adventszeit. „Jetzt kann Weihnachten kommen!“ war der meistgehörte erleichterte Seufzer der Konzertbesucher.
Das Album „Geschenk“, auf dem alle Weihnachtssongs sind, erhielt durchweg tolle Kritiken:
– „Mandarinensüß und christbaumkugelbunt. Hochmelodische Refrains, Basslinien, die allein durch den Schnee tanzen könnten, Posaunen voll Melancholie, dazu Texte, so fein gedrechselt wie Weihnachtsfiguren aus dem Erzgebirge … Ja, so kann das was werden mit diesem Fest. Oh kommet doch all.“ Süddeutsche Zeitung
– „Ambivalenz zwischen Kitsch und Horror – Ein heller Stern in einem sonst düsteren Unterhaltungsgenre – FÜNF STERNE.“ Musikexpress
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– „Das Fest der Liebe ist ureigenste Erdmöbel-Domäne, und irgendwie
schafft das Quartett um Sänger Markus Berges immer wieder seinen ganz
eigenen Spagat zwischen Emotion und Ironie.“ dpa
– „Ein Fest zum Fest – Es ist erquickend, zu Weihnachten keinen Stumpfsinn
zu hören.“ Rolling Stone
Alle Jahre wieder kommen Erdmöbel in eure Metropole. In schönen Locations feiern Erdmöbel Weihnachten mit ihrem Publikum. Die Glücklichen, die schon dabei waren, wissen: Es wird eigenwillig und lustig und feierlich und mitreißend