Die Surfrock-Reihe Big Wave steigt mit dem ersten Teil am 17.11. im Knust Hamburg.
Und zwar gleich zu Anfang mit einer der umtriebigsten Surf-Rock Bands der Neuzeit – The Razorblades aus Wiesbaden – Los Apollos (B) und The Splashdowns (HH).
Nach 15 Jahren und mit fast 600 Shows in Europa und den USA gelten The Razorblades bereits als eine der umtriebigsten Surf-Rock Bands des bekannten Universums. Viele wären da schon froh, aber das Trio um Rob Razorblade will höher hinaus.
In Hamburg kommen die Rasierklingen nach ausgiebigen Vorbereitungen mit den nerdigen Tüftlern zu Themen Mondfahrt und Apollo-Missionen – Los Apollos und The Splashdowns – zusammen, um in einer ersten Expedition zu unserem Erdtrabanten auch den näheren Weltall mit ihrem Mix aus Sixties-Surf-Twang, Punk-Energie, Rockabilly und 80s Underground-Rock zu beglücken.
Den Lift-Off bestreiten Los Apollos aus Berlin mit Kahuna Kawentzmann (ex Looney Tunes) an der Surfgitarre, Christoph Leich (Die Sterne) an den Drums und Thorsten „Taucher“ Weßel (ex Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs) am Bass. Das Weltraum-Surf-Trio mag die Abwechslung. Macht Euch auf alles gefasst!
Haben Los Apollos alles raus gehauen zünden The Splashdowns aus Hamburg die zweite Stufe. Die Musik gewordene Hommage an das NASA Bodenpersonal der Apollo Missionen´nimmt Euch mit mitreißendem Modernist Instro Surf und Fuzzguitar Rock‘n‘Roll, raffiniert gespickt mit Original-NASA-Soundschnippseln und spannenden Raumfahrt-Visuals weiter auf die Reise zum Mond.
Fast aus der Erdumlaufbahn katapultiert ist die Zeit reif für die razierklingenscharfe Neo-Surf-Punk-Rock-Rakete. Die Wiesbadener geben mit Ihrer explosiven Rock’n Roll Mischung alles für den letzten Schub in Richtung kosmischer Nachbar. Erwartet Spuren von The Clash’s punky Reggae mit trashigem, verzerrten Schlagzeug bis hin zu kalifornischen Melodien, die hervorragend zum nächsten Tarantino Film passen würden.